Ein „Programm-Sonderfall“ in drei Teilen: Die Dokumentation „Familienkrieg“ erzählt nicht nur eine Familiengeschichte, sondern sie geht der Frage nach, warum wird jemand Rassist und Neonazi? Eine Frage, die nicht einfach und wahrscheinlich auch nicht endgültig geklärt werden kann. Der Autor Reinhard Schneider hat eine Familie mit der Kamera und einem kleinen Team ein Jahr lang beobachtet. Er hat das Vertrauen der Personen erhalten, dringt ein in eine Konstellation, in der sich Liebe, Zuneigung und Hass zu einer scheinbar ausweglosen Hölle verdichten.
Erschreckend! Mehr fällt mir nach dem ersten Teil nicht ein.
Das hatte ich vor einiger Zeit schonmal gesehen und fand es damals schon sehr gut. Wirklich sehenswert.