Mindestens zwei- bis dreimal am Tag gehe ich mit Einstein im »Bergerpark« spazieren. Das ist nur nicht nahe und relativ weitläufig, man kann auch immerwieder Sachen entdecken die man so nicht sieht.
Zum Beispiel gibt es da einen Baum, der diente in früheren Jahren als Strommast:
Oder hier, mitten im Wald, unter einem Busch, ein Rohr mit Deckel. Was wird hier wohl enden oder beginnen?
Ausserdem gibt es wahnsinnig viele Haselnussbäume im Bergerpark.
Aber auch Erinnerungen werden wach. Diese Bäume haben wir als Kinder gesetzt. Ich kann mich noch erinnern die Tannen waren ganz kleine Setzlinge als wir diese in die ehemalige Rodelbahn einpflanzten.
1979 bekam der »Bergerpark« auch seinen Namen, er wurde zum »Park der Freundschaft« Auch hier war ich dabei als der Vietnamese den Baum pflanzte und das zugehörige Schild enthüllt wurde.
Der Baum ist übrigens nicht mehr der originale, er wurde zwischendurch mal erneuert.