Archive for the ‘foo’ Category

Mobbing in der Sesamstrasse

Mittwoch, März 23rd, 2005

EXPRESS.DE

TiffyTiffy muss gehen, denn es ziehen zwei neue Puppen ein: Die allein erziehende Mutter Moni und ihr Kind Lena. Außerdem wird Alfred Biolek zum Team stoßen.

Wenn das mal nicht schief geht! Es gibt bestimmmt einige Kinder, die diese Figur lieben und sie dementsprechend auch vermissen werden. Und das ist vor allem bei Kindern schlimm. IMHO
Und was der Biolek dort will, frag ich mich auch. Kochen? Nein, denn ohne Wein kann er das nicht! Aber was will er sonst da?

Offiziell: Frühling!

Sonntag, März 20th, 2005

Die Vorboten des Frühlings waren schon unter der Woche zu spüren. Vor allem im Süden Deutschlands genossen die Menschen die Sonne und Temperaturen von knapp über 20 Grad.

Am 20. März um 13.33 Uhr steht die Sonne im Zenit über dem Äquator – auf der Nordhalbkugel beginnt dann offiziell der kalendarische Frühling. Die Sonne geht an diesem Tag genau im Osten auf, steht mittags im Süden und geht exakt im Westen unter. Tag und Nacht sind gleich lang. Zu Beginn des meteorologischen Frühlings am 1. März war in diesem Jahr bei Minusrekorden noch das große Bibbern angesagt.

Der Frühlingsanfang spielt im Gefühlsleben der Menschen eine besondere Rolle. Worte wie Frühlingserwachen, zweiter Frühling und Frühlingsgefühle zeugen davon, dass das Leben in jedem März neu erwacht. Zellen in der Netzhaut des Auges registrieren, wie lang der Tag ist, haben Experten herausgefunden. Einige Forscher meinen, ein wichtiger emotionaler Faktor beim Frühling sei auch, dass die Menschen wieder leichtere Kleidung tragen können.

Saat, Wachstum, Ernte, Fruchtbarkeit oder Dürre: Der Wechsel der Jahreszeiten ist seit Jahrhunderten von großer Bedeutung und wurde in alten Religionen dem Wirken göttlicher Macht zugeschrieben. So wurde der Wechsel im frühen China als Kampf der Mächte des Lichts gegen die Mächte der Finsternis begriffen. Die alten Germanen trieben mit einem Frühlingsfest den Winter aus.

Wissenschaftler leiten das Wort Frühling vom spätmittelhochdeutschen «vrüelinc» ab. Für die Landbevölkerung gab es allerdings Jahrhunderte lang lediglich eine fruchtbare und eine unfruchtbare Jahreszeit, den Sommer und den Winter. Das wohl älteste deutsche Wort für Frühling ist die Bezeichnung Lenz – vom althochdeutschen «lenzo». Sie bedeutet so viel wie «die Zeit, in der die Tage länger werden».

Übrigens: Frühlingsgefühle sind quatsch. Rein wissenschaftlich. Ausser bei den Eskimos…

Via: Internet 😉

Internationaler Linienverkehr

Sonntag, März 20th, 2005

Man weiß ja nie: 😀

Internationaler Linienverkehr

Anschauen!

Mittwoch, März 16th, 2005

3sat – Familienkrieg

Ein „Programm-Sonderfall“ in drei Teilen: Die Dokumentation „Familienkrieg“ erzählt nicht nur eine Familiengeschichte, sondern sie geht der Frage nach, warum wird jemand Rassist und Neonazi? Eine Frage, die nicht einfach und wahrscheinlich auch nicht endgültig geklärt werden kann. Der Autor Reinhard Schneider hat eine Familie mit der Kamera und einem kleinen Team ein Jahr lang beobachtet. Er hat das Vertrauen der Personen erhalten, dringt ein in eine Konstellation, in der sich Liebe, Zuneigung und Hass zu einer scheinbar ausweglosen Hölle verdichten.

Erschreckend! Mehr fällt mir nach dem ersten Teil nicht ein.

Weiter führende Informationen

Lesen Sie es nicht!

Mittwoch, März 16th, 2005

„Lesen Sie es nicht!“

Zwei Jahre nach Erscheinen des Buches hat der Vatikan jeden Katholiken eindringlich davor gewarnt, sich den Bestseller „Sakrileg“ zu besorgen.

Die spinnen, die Pfaffen! Mehr fällt mir dazu nicht ein. Bin gespannt, was die sagen, wenn das Buch verfilmt wird!

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Montag, März 14th, 2005

Endlich:

The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy — The Official Movie Website

Via: Abulafia: »Hast du das Passwort?«

M$ Bierdeckel

Mittwoch, März 9th, 2005

M$ Bierdeckel, auch für das Office im 2000er Design

Dümmer geht ümmer, Microsoft!

Jetzt verbieten die einem schon den Weiterverkauf Ihrer Produkte… Naja, die Artikelbeschreibung ist Klasse, dafür sollte er schonmal einen hohen Verkaufspreis erzielen, nicht aber für das „Produkt“ 🙂

Schnappi-Varianten

Montag, Februar 14th, 2005

Schnappi (noch perverser als das Original) 😛

Via: Amtliches Blatt für Mögiges

Abzocke!

Sonntag, Februar 6th, 2005

Wegen des Ticket-Bestellformulars für die WM 2006 hat der DFB eine Abmahnung erhalten. Verbraucherschützer kritisieren, dass darauf der Eindruck erweckt werde, dass Fans der Weitergabe ihrer Daten zu Werbezwecken zustimmen müssten, um an Karten zu kommen.

Ich finde die Methoden um an WM-Karten zu kommen, unter aller Sau! Selbst wenn ich der größte Fussballfan dieser Erde wäre, würde ich das nicht mitmachen. Furchtbar! Gut, der eBay-Abzocke wird vorgebeugt, aber weiter? Warum soll ich ‚blind‘ Karten bestellen, ohne zu wissen wer wo spielt?

Quelle: WM-Ticketverkauf: Verbraucherschützer mahnen DFB zum zweiten Mal ab – Netzwelt – SPIEGEL ONLINE

Neu!

Sonntag, Februar 6th, 2005

P900 – Product home – Mobiltelefon – Sony Ericsson

Vertrag zu Ende, neues Teil musste her…

Sony Ericsson P900

Palindrome

Samstag, Februar 5th, 2005

Otto
Lagerregal
Reliefpfeiler
Saippuakauppias*
Alle Bananen, Anabella
Erika feuert nur untreue Fakire
Nie, Amalia, lad ’nen Dalai-Lama ein!
Ida war im Atlas, Abdul lud Basalt am Irawadi
Eine treue Familie bei Lima feuerte nie
Die liebe Tote! Beileid!
Eine Blase salbe nie
Erhabene Bahre
Rentner
Anna

*Finnisch für „Seifenhändler“; das angebliche längste Palindrom der Welt in einem Wort!

Aus: Stern 02/2005

Ergänzungen?

Das Letzte!

Donnerstag, Februar 3rd, 2005

Manchmal ist es wohl besser, wenn man unwissend bleibt: Dann hätte Kader Loth nicht erfahren, womit Prinz Frederic ihr Badewasser auffüllte. Ihre mit Marmelade beschmierte Hand wäre dem unfeinen Herrn nicht übers Gesicht gefahren. Und die Dame hätte auch keine blauen Augen.

Ich fass es nicht! Wie tief kann das deutsche Fernsehen noch sinken? Manchmal verstehe ich Iv nur zu gut!

Quelle: „Die Burg“: Niveaulimbo im TV – Panorama – SPIEGEL ONLINE

Mal anders sein

Samstag, Januar 29th, 2005

Ich fand es schon beim lesen der c’t 03/2005 so geil:

Mal anders sein

Dienstag Abend, 21.01 Uhr: Eine unbedarft in den Heise-Ticker eingestellte Meldung über neue Apple-Produkte tritt im News-Forum eine Lawine los. Leser W. erntet innerhalb von Minuten sage und schreibe 67 beipflichtende Antworten auf sein Posting, dass es einen „Prima Office PC“ auch schon für unter 500 Euro gibt, und der hat doppelt so viele Gigahertz wie der iMac mini. Mindestens.

21.06 Uhr: Stimmt, überlege ich. Der Minimac sieht eher so aus, als könne man nur einen Erlenmeyer-Kolben draufstellen, um eine anionische Pufferlösung auf konstant 43,5 °C zu halten. Obwohl – hat irgendwie was, das kleine Stövchen.

21.13 Uhr: Ich entnehme dem Tenor vehementer x86-Verfechter, dass Apple-User entweder schwul, dumm oder weiblich sind. Echte Männer würden doch niemals auf die Idee kommen, ihre Rechner und Gadgets dem Aussehen nach zu kaufen. Die Design-Erörterung nimmt wenig später eine überraschende Wende, als das Thema „Case-Modding“ zur Sprache kommt, unstreitig eine Domäne von männlichen Heterosexuellen.

21.25 Uhr: Vier weitere Seiten mit Threads, nicht wenige als klassisches Apple-Bashing gezielt am Thema vorbei. Ein erster Lichtblick: Diskussionsteilnehmer G. bemerkt, dass viele Menschen offenbar den Sinn für schöne und gebrauchswertige Dinge verloren haben, zugunsten einer tumben Schnäppchen-Mentalität. Sein iPod sei zwar 50 Euro teurer gewesen als der MP3-Player vom Kaffeeröster, dafür könne er aber jedes einzelne seiner 5000 Musikstücke mit drei Klicks auf der iPod’schen Kreismaus finden. Und außerdem ribbelt der iPod in der Hosentasche keine Fäden auf.

21.28 Uhr: G. ist nicht allein, weitere iPod-Nutzer schließen sich ihm an. Dem Killerargument, dass der iPod ja gar keine Ogg-Vorbis-Dateien abspielen könne, haben aber auch sie schließlich nichts mehr entgegenzusetzen. Ein iPod-Hater verfasst abschließend einen faktenlosen Beitrag, der lediglich sein Wissen um die Transluzenz eiweißhaltiger Körperflüssigkeiten erahnen lässt.

21.45 Uhr: Gebannt folge ich immer noch dem virtuellen Schlachtgetümmel, obwohl sich die Krimi-Wiederholung auf dem Dritten dem Showdown nähert. Erstaunlicherweise befehligen die Helden in neuzeitlichen amerikanischen Spielfilmen immer Macs, während die Tunichtgute selten über Windows 98 hinauskommen. Muss wohl was dran sein.

21.50 Uhr: Die Chipstüte ist fast leergefuttert – ein zweifelhafter Beitrag für den Redakteursbauch. Im News-Forum werden stattdessen Popcorn und Fische gereicht, eine rituelle Handlung inmitten von trolligen Grundsatzdiskussionen.

21.52 Uhr: Poster S. greift die Debatte um die iMac-Gehäusefrage ironisch auf. Ein echtes PC-Gehäuse müsse aussehen wie ein Schweizer Käse, mit Slots für elf Sorten Flash-Speicherkarten, Diskettenlaufwerk und allerlei Buchsen, damit man überall was reinstecken kann. Ich gucke unter meinen Schreibtisch. Ein brummender Emmentaler ohne Haube.

22.01 Uhr: Es bewahrheitet sich die alte Literaten-Weisheit, dass die Hälfte aller Leser keine Ironie versteht. Die Fronten verhärten sich, und bevor der kontrovers diskutierte Thread in unpassende Vergleiche mit Ereignissen aus der deutschen Geschichte mündet, will ich meinen PC lieber ausschalten. Der aber mahnt ein überfälliges Antivirus-Update an.

23.15 Uhr: System- und Spyware-Check abgeschlossen. Genug Zeit gehabt, über das Anderssein zu reflektieren: Kann mich partout nicht erinnern, in den letzten drei Jahren jemals etwas über Mac-Viren oder -Dialer gelesen zu haben. Ob ich mir nicht einfach einen iMac mini ins Wohnzimmer stelle? Der sieht besser aus als meine dehydrierte Tischpalme, braucht weniger Platz, und gießen muss man ihn auch nicht. Ich liebe pflegeleichte, genügsame Dinge mit dediziertem Verwendungszweck.

Mittwoch, 17.15 Uhr: Habe mir das Gerät genauer angesehen. Macht großen Spaß, anders zu sein. Mit dem Quader-Design habe ich mich mittlerweile arrangiert, und ich werde auch keinen Erlenmeyer-Kolben zum Draufstellen erwerben, nur weil mich ein simpel strukturierter Besuch sonst für schwul, dumm oder weiblich halten würde. Und vielleicht wage ich mich sogar mal mit Julchens iPod an die Öffentlichkeit. Wenn sie ihn mir mal leiht.

Carsten Meyer (c’t, Heise-Verlag)

Aus: de.comp.sys.mac.misc

03.01.2005 – Fritz – Aktuell

Montag, Januar 3rd, 2005

150.000 ¤, ich denke mal, das kann sich sehen lassen, oder?

03.01.2005 – Fritz – Aktuell

Die Toten Hosen spendeten zusätzlich sämtliche Erlöse ihres Berliner Konzerts an die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“. Weil alle Beteiligten an der Veranstaltung auf ihre Gewinne verzichteten und die Besucher des Konzerts ebenfalls spendeten, kamen an diesem Abend 120.000 Euro zusammen. Damit summerieren sich die Spenden des großen FRITZ-Spendentags auf mehr als 150.000 Euro.

Allianz hilft Katastrophenopfern in Südostasien

Montag, Januar 3rd, 2005

Allianz Group – Allianz hilft Katastrophenopfern in Südostasien

Seit Tagen hilft die Allianz den Betroffenen in Südostasien. Dazu gehört auch eine Spende von einer Million Euro.

Und das Beste: Mein Gehalt ist trotzdem sicher 😉

2005 – Auf das es besser werde!

Samstag, Januar 1st, 2005

Die Chance hat es, ich glaub aber nicht dran…

todo: SUBWAY® in Zwickau

Montag, Dezember 27th, 2004

Subway

Endlich auch in meiner Nähe

SUBWAY® in Zwickau

TV-Comeback vor Heiligabend – Ich freu mich!

Donnerstag, Dezember 23rd, 2004

Harald Schmidt

Da ich bekennender Harald Schmidt Fan bin, freue ich mich auf heute abend:

TV-Comeback vor Heiligabend

Von mir aus kann er pro Minute 10.000 ¤ bekommen, Hauptsache er ist gut!

    EDIT (am 24/12/04):

Lol, genial der Mann, aber sein Aussehen:

Der neue Harald Schmidt

Aber er kann noch über sich selber lachen: „Ich gebe ihnen mein Ehrenwort als schlichter, einfacher Parteisoldat des Ersten Deutschen Fernsehens. Ich habe mich heute morgen rasiert!“

heise online – Warum die Bahn dauernd zu spät kommt

Mittwoch, Dezember 22nd, 2004

Jetzt weiß ich es ganz genau:

heise online – Warum die Bahn dauernd zu spät kommt

Nun muß mir nurnoch jemand erklären, warum die Züge immer kalt sind, warum die Züge bei jeder Fahrplanänderung für die gleiche Strecke immer länger brauchen und warum die ganze Sache immer teurer wird…